Transparenz und Vertrauen: Warum ich keine Knebelverträge mache
Bei unserer Zusammenarbeit ist es mir besonders wichtig, eine vertrauensvolle und faire Beziehung zu meinen Klienten aufzubauen. Deshalb möchte ich heute offen darüber sprechen, wie ich arbeite und was mich von anderen Anbietern unterscheidet.
Keine Knebelverträge – Für deine Freiheit und Flexibilität
Viele Coaches setzen auf langfristige Verträge, die dich an bestimmte Termine oder Zahlungen binden. Das kann dazu führen, dass du dich in einer Abhängigkeit befindest, auch wenn du vielleicht schon nach kurzer Zeit merkst, dass der Ansatz nicht zu dir passt. Bei mir gibt es keine Knebelverträge. Du entscheidest selbst, wie lange du meine Unterstützung in Anspruch nehmen möchtest. Du hast die Kontrolle und kannst jederzeit den nächsten Schritt für dich selbst wählen.
Keine Module, um Abhängigkeit zu schaffen
Ein weiterer Punkt, der mir am Herzen liegt: Ich arbeite nicht mit starren Modulen oder stundenlangen Programmen, die dich in eine Abhängigkeit führen sollen. Mein Ziel ist es, dich individuell und ehrlich zu begleiten, ohne dich zu binden. (Ich will mich übrigens auch nicht unnötig binden.) Manche Workshops bauen zwar aufeinander auf, aber wenn du bereits Erfahrungen mitbringst, musst du nicht alles von A bis Z durchlaufen – nur damit ich mich an dir bereichern kann. Ich respektiere deine bisherigen Kenntnisse und Bedürfnisse und passe die Unterstützung entsprechend an.
Warum ich so arbeite
Mir ist bewusst, dass viele Menschen im Coaching-Bereich mit Strategien arbeiten, die darauf abzielen, dich langfristig an den Coach zu binden. Das ist für mich nicht in Ordnung. Ich möchte, dass du dich bei mir sicher fühlst, frei entscheiden kannst und ehrlich vorankommst.
Dein Vertrauen ist mir wichtiger als Umsätze.
Das nenne ich mal eine gesunde und faire Einstellung. So wünsche ich mir arbeiten zu können.
Danke